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Mittwoch, 30. Juni 2010
Donnerstag, 24. Juni 2010
[ Metropolregion München ] Most liveable city: Munich - auf Monocle
As Munich jumps back up the scale to our No 1 spot, we look at what makes it Monocle's most liveable city. We explore the urban environment and talk to its visionary thinkers to uncover how and why this city has usurped other metropolises in our quality of life survey.
[ Toronto ] Entrepreneurs can change the world!
From June 20-22, 2010 in Toronto, entrepreneurs and entrepreneurial experts from the G20 nations will gather to work towards creating a more entrepreneurial world.
[ Toronto ] Ontario: Vom Lederstrumpf zum Blackberry - auf Bayern 2
Ontario ist 15-mal so groß wie Bayern, ein wichtiger Industriestandort, aber auch Magnet für Touristen aus aller Welt.
Kanada ist ein klassisches Einwanderungsland - jedes Jahr wächst es um 250.000 Immigranten.
In Toronto, das als das Multikulti-Zentrum der Welt schlechthin gilt, werden 170 verschiedene Sprachen gesprochen.
Zahlreiche Deutsche hat es im Verlauf von Jahrhunderten nach Ontario verschlagen - bis 1916 gab es sogar eine Stadt namens Berlin. Seither heißt sie Kitchener. Den Podcast Ontario könnt Ihr Euch hier anhören.
Mittwoch, 9. Juni 2010
[ junior ] Das Credo dänischer Lebensschulen: Jetzt lernen wir mal für uns. Und niemanden sonst ! - auf Spiegel Online
Nach dem Abi husch-husch an die Uni, dann ruckzuck in den Job? Das Wettrennen in Richtung Arbeitsmarkt muss nicht sein - junge Dänen machen vor, wie man sich klug die ganz große Pause gönnt.
Leitspruch: "Finde raus, worin du gut bist"
Mehrere Monate sind Julie und ihre Mitschüler schon in der "Folkshøjskole" im Örtchen Testrup zwischen den langgezogenen grünen Hügeln Jütlands. Die meisten kommen anders als Julie direkt von der Schule. In Testrup werden die jungen Dänen bis Ende Juni zusammen leben, essen, wohnen - und lernen. Jeder hat eines der fünf Hauptfächer gewählt. Neben Musik sind es Philosophie, Literatur, Theater und Kunst - also ausschließlich Dinge, die als brotlos gelten.
Seit Mitte Januar lebt die Dänin nun schon mit knapp 120 jungen Erwachsenen auf einem ehemaligen Bauernhof nahe der Stadt Århus und probt immer montags, mittwochs und donnerstags mit ihrer Band. An zwei weiteren Vormittagen und drei Nachmittagen hat sie die freie Auswahl zwischen Aikido, Fotografie, Badminton, Theatersport, Malerei und Literatur.
Wenn ihre Zeit hier vorbei ist, kriegt Julie kein Zeugnis. Sie hat für sich gelernt und für niemanden sonst.
Die Højskole von Testrup ist eine von 76 solcher Schulen in dem kleinen skandinavischen Land, die jährlich rund 3500 Jugendliche besuchen. Mit Kost, Logis und Unterricht kostet der Aufenthalt im gemeinnützigen Erwachseneninternat umgerechnet rund 4000 Euro - den gleichen Betrag legt der Staat obendrauf.
Dafür stellt das Bildungsministerium ein paar Bedingungen an die Volkshochschulen, die mit einer deutschen VHS nur den Namen teilen: Sie müssen mindestens 28 Stunden pro Woche unterrichten, und die Inhalte müssen allgemeinbildend sein - ansonsten sind die Schulen unabhängig. Staatlich gefördert sollen sie den Jugendlichen helfen, sich zwischen Schulabschluss und Uni oder Arbeitsleben zu orientieren und dazuzulernen oder einfach im Studium die Chance für eine Pause bieten. "Finde raus, worin du gut bist", das ist ihr Leitspruch. Hier soll Bildung ein Abenteuer sein.
Der Mensch soll doch kein "Produktionstier" sein
Was er (Jørgen Carlsen=Leiter) und seine Kollegen an den Højskolen machten, das sei "prinzipieller Widerstand gegen die Funktionalisierung des Menschen in der modernen Gesellschaft".
Eine großzügige Auszeit ist in Dänemark nichts besonderes. Wer es sich leisten kann, macht nach der Schule eine einjährige Weltreise, absolviert kulturelle oder soziale Hilfsdienste im Ausland oder besucht für ein halbes Jahr eine Volkshochschule. Manche machen auch beides, Ausland plus lehrreiche Auszeit in der Heimat.
Dienstag, 8. Juni 2010
[ junior ] Was ein engagierter Musiklehrer aus den Nachwuchskünstlern (5. Klasse Grundschule) herausholt ! - auf Spiegel Online
Jedes Jahr wiederholt sich in einer Grundschule auf Staten Island, New York, ein kleines Wunder. 60 bis 70 Fünftklässler werden zu Stars.
Es ist eine zusammengewürfelte Gruppe, die sich alljährlich an der PS 22 Granetville School zum Chor formiert: Die Schüler haben Eltern aus vielen verschiedenen Ländern, ihre Familien stammen aus unterschiedlichen sozialen Milieus. Gute Chancen bei dem jährlichen Chor-Casting hat jeder Schüler der fünften Klasse, der gern singt. Einziges Jurymitglied ist ein langhaariger Musiklehrer der Grundschule: Gregg Breinberg. Die Kids nennen ihn respektvoll "Mr. B.".
Für viele der Zehnjährigen ist das wundersame Jahr im Chor wie eine Art Therapie. "Klar, leichte Kost sind die Texte und Harmonien nicht gerade", sagt Breinberg. Aber auch das Leben vieler seiner Kinder sei nicht leicht: "Man sollte das Gefühlsleben dieser Kids nicht unterschätzen. Viele von ihnen haben Dinge erlebt, die man in ihrem Alter noch nicht erlebt haben sollte." Gerade deshalb wolle er ihnen die Kraft der Musik zeigen. "Ich will ihnen vermitteln, dass selbst negative Gefühle in Ordnung sind, solange man einen Ort für sie hat und ihnen eine positive Wendung geben kann."
Für viele der Zehnjährigen ist das wundersame Jahr im Chor wie eine Art Therapie. "Klar, leichte Kost sind die Texte und Harmonien nicht gerade", sagt Breinberg. Aber auch das Leben vieler seiner Kinder sei nicht leicht: "Man sollte das Gefühlsleben dieser Kids nicht unterschätzen. Viele von ihnen haben Dinge erlebt, die man in ihrem Alter noch nicht erlebt haben sollte." Gerade deshalb wolle er ihnen die Kraft der Musik zeigen. "Ich will ihnen vermitteln, dass selbst negative Gefühle in Ordnung sind, solange man einen Ort für sie hat und ihnen eine positive Wendung geben kann."
"Ich glaube, darin liegt gerade die Magie", sagt Breinberg. "Ganz gewöhnliche Kinder tun etwas Außergewöhnliches. Und diese Magie entfaltet sich unabhängig davon, ob sie vor Tori Amos oder auf einem Schulfest singen. Das ist das Coole an ihnen. Sie nehmen niemanden wichtiger, als er ist, und beurteilen Stars danach, wie gut sie sie behandeln - oder ob sie gut riechen."
Mittwoch, 2. Juni 2010
[ junior ] Hartherzige Studenten - Studie zu Empathie-Fähigkeit auf sueddeutsche.de
Keine Zeit mehr für Mitgefühl? Eine Studie der Universität Michigan kommt zu dem Schluss, dass amerikanische Studenten heute weit weniger zu Empathie fähig sind, als noch vor 30 Jahren. Ein Befund, der sich vor allem darin äußert, dass Studenten heute weniger fähig seien, die Sichtweise ihrer Mitmenschen zu verstehen oder Mitgefühl mit Notleidenden zu empfinden.
Nicht zuletzt deshalb empfänden viele Menschen die heutige Studentengeneration als "Generation ich", eine Gruppe von selbstsüchtigen, narzistischen, wetteifernden und individualistischen jungen Menschen.
[ junior ] Der Mathematikverführer: Zahlenspiele für alle Lebenslagen
Kurzbeschreibung aus amazon.de:
Mathematik für alle Lebenslagen! Wie findet Frau den Traumprinz? Und wie viel muss Mann aus der Bierdose trinken, damit sie am Strand nicht umkippt? Sind DNA-Tests wirklich sicher? Liegt Goethes Atem noch in unserer Luft? - Doch, dass alles kann man ausrechnen! Bestsellerautor Christoph Drösser ("Stimmt's?") erklärt gängige Rechenverfahren anhand von spannenden und überraschenden Alltagsgeschichten. Ein pfiffiges Buch für Mathe-Fans und Mathe-Muffel.
Über den Autor:
Christoph Drösser, geboren 1958, ist Wissenschaftsredakteur bei der „Zeit“. Für sie rief er 1997 die Kolumne „Stimmt’s?“ ins Leben, die mittlerweile auch als tägliche Radiokolumne im rbb und im NDR läuft. 2005 wurde er zum „Wissenschaftsjournalisten des Jahres“ gekürt, 2008 erhielt er den Medienpreis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. Buchveröffentlichungen u.a.: «Der Traum von der Unsterblichkeit» (1996); «Stimmt’s?», Folge 1–5 (1998–2007); «Der Mathematikverführer» (2007).
[ junior ] Die Kinderglücksformel - Ergebnisse einer neuen Studie auf Spiegel Online
Gute Erziehung ist nicht zwangsläufig eine Geldfrage.
Kinder wollen Grenzen - und brauchen sie auch.
Denn wie Kinder ihre Freizeit verbringen, schlägt sich in ihren schulischen Leistungen nieder(Fernsehen und sonstiger Medienkonsum nur in Maßen, dafür gezielte Förderung).
Kinder wollen Freiheit - aber keine Gleichgültigkeit.
Kinder wollen sich ausprobieren und gefördert werden. Eltern zeigen hohes Interesse an der Schule.
Bereits im frühen Kindesalter werden die Weichen für die Zukunft gestellt.
Finanzielle Mittel sollten direkt dahin fließen, wo sie Kindern unabhängig von ihrem Elternhaus zugutekommen: Sportvereine, kirchliche Einrichtungen, Musikschulen.
Kinder wollen präsente Eltern - das heißt nicht, das sie immer da sein müssen.
Erwerbstätigkeit und Zuwendung sind also kein Widerspruch.
Kinder wollen mitbestimmen, aber nicht alleine bestimmen.
Eltern sein heißt nicht, dass man sich nur um die Kinder drehen muss.
Dienstag, 1. Juni 2010
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[ junior ] Die Bildungslüge
Klaus Hekking (Vorstandsvorsitzender der SRH Holding, eines Betreibers von sechs privaten Hochschulen) präsentiert seine Ideen über Bildung in Deutschland in der FTD:
Staatshochschulen werden seit vier Jahren mit der 4,6 Mrd. Euro teuren Exzellenzinitiative subventioniert. Ziel war es, im internationalen Vergleich wettbewerbsfähige Eliteuniversitäten zu schaffen. Trotz des Geldregens hat sich die Position deutscher Universitäten in den Rankings seither kaum verbessert.
Der deutsche Steuerzahler wendet pro Studierendem rund 70.000 $ auf. Im OECD-Durchschnitt reichen 50.000 $. Das ist so lange kein Problem, wie Staat und Gesellschaft dafür überdurchschnittlich viel zurückbekommen. Doch Fehlanzeige, die fiskalische Bildungsrendite beträgt nach einer Studie des DIW 6,7 Prozent, während sie etwa in Großbritannien bei geringeren Bildungsausgaben pro Kopf 14,4 Prozent erreicht.
Systemwettbewerb: Monopole üben Marktmacht zulasten der Bürger aus. Das macht sie teuer und ineffizient. Faire Wettbewerbsbedingungen für nichtstaatliche Bildungseinrichtungen würden die Wahlfreiheit der Bürger erhöhen und in der Folge durch "Abstimmung mit den Füßen" das staatliche Bildungsmonopol beenden. Mehr Qualität und geringere Kosten wären der Lohn.
Subjektförderung: Die Bildungsfinanzierung sollte deshalb auf Subjektförderung umgestellt werden. Das Geld fließt dann nicht mehr an Institutionen, sondern direkt an Schüler und Studierende. Diese könnten dann gemeinsam mit ihren Eltern entscheiden, wie sie das Geld verwenden, und die aus ihrer Sicht beste und günstigste Ausbildung wählen.
Studiengebühren: Gerechter wäre es, wenn jeder Studierende leistungsgerechte Studiengebühren zahlt und im Gegenzug ein staatliches Bildungsdarlehen erhält. Dieses zahlt er zurück, sobald er eine bestimmte Einkommensgrenze überschreitet.
Evaluation: Der Staat unterzieht private Hochschulen der institutionellen Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat. Stimmen Qualität, Strukturen und Leistung nicht, wird die staatliche Anerkennung aberkannt. Das ist richtig und im Sinne des Verbraucherschutzes, aber bitte auch für staatliche Hochschulen!
Entbürokratisierung: Sparen in der Bildung ist möglich. Die Gleichung dafür könnte lauten: Kürzung der Bildungshaushalte um fünf Prozent, im Gegenzug Stärkung der Systemintelligenz durch mehr Freiheit, Eigenverantwortung, Wettbewerb und weniger Bürokratie.
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